Erdloyale Positionen
Erdloyale Feiertage
Infomaterial
Erdloyale Positionen

A

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Am 10. Dezember 1948 trat die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Kraft.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurden allen Menschen universelle Rechte gewehrt.

Nach 60 Jahre jedoch ist die Umsetzung noch immer nicht erreicht. Noch immer leben Millionen in Armut, noch immer herrschen Krieg, Gewalt, Fanatismus und Völkermord. Noch immer leben Menschen in ständiger Angst um Ihr Leben, das ihrer Familie und Freunde und um ihr Hab und Gut.

Damit alle Menschen ihre Rechte erhalten braucht es noch viel Kraft und Mühe.

Die Vereinten Nationen und alle freien Menschen sind jedoch auf einen guten Weg das alle Menschen nicht nur die gleichen Rechte erhalten sondern auch erlangen.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (zusammen mit dem bisherigen internationalen Erklärungen, Übereinkommen, Konventionen, Protokollen und Prinzipien bildet sie die Human Rights Charta 1.5) ist jedoch unvollkommen, denn sie garantiert nur den geboren Menschen Rechte.

Mit dem Manifest der Würde und somit mit der Human Rights Charta 2.0, welche sich auf die Würde eines jeden Menschen beruft, sollen allen Menschen ab dem Zeitpunkt der Vereinigung ihre Würde und damit ihre Vier Grundrechte gewehrt werden.

 

 

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C

 

 

D

 

 

E

 

Ehre

Ehre ist eine Auszeichnung für aufopfernde Leistungen im Dienste der Heiligen Erde, Menschheit und der Republik.

Ein Mensch der sich in seiner Ehre verletzt fühlt gibt es nicht, denn so wie Stolz keine persönliche Anhaftung ist so ist dies die Ehre auch nicht. Aus diesem Grund kann niemand die Ehre einer Person oder eines Kollektivs verletzten und niemand dafür Rache nehmen.

Als Ehre im Sinne der persönlichen Anhaftung dient einzig und allein die Würde und damit ihre Vier Grundrecht.

 

Erdloyale Feiertag

Der Erdloyalismus begeht in der Tradition der Vereinten Nationen verschiedene internationale Feiertage.

Die wichtigsten Feiertage sind jedoch vom 1. bis 3. Juli eines jeden Jahres.

An diesen Tagen soll dem  erdloyalem Ziele einer vereinten und menschenwürdigen Erde und Republik sowie einer geeinten Menschheit in Vielfalt im besonderen gedacht werden.

Jeder der 3 Tage steht dabei in einem der 3 Hauptpunkte des "Gelöbnis des Erdloyalisten" welches am 2. Juli 2005, in seiner veröffentlichten Form, niedergeschrieben wurde.

Der 1. Juli steht im Zeichen des Traumes an eine Vereinte Menschheit in Vielfalt, an diesem Tag soll durch vielfältige, verschiedene Aktionen die Vielfalt und Einheit bejaht werden.

Am 2. Juli, dem Tag der Heiligen Erde, der gleichzeitig meist den Mittelpunkt Jahres darstellt steht im zeichen der Geburts- und Heimstätte der Menschheit.

Der 3. Juli, dem Tag der Republik der heiligen Erde, steht im Zeichen des Strebens eines jeden freien Menschen zur Gründung der Nation der Menschheit.

 

Erdloyalismus

Erdloyalismus ist zum einem die Gesamtheit verschiedener politischer Richtungen auf der Grundlage einer globalen Ausrichtung und zum anderen das Bekenntnis zur Einen Menschheit, zur Heiligen Erde und zur Republik.

Erdloyalismus ist liberal, sozialdemokratisch, konservativ und national.

Liberal durch sein Bekenntnis zur Würde eines jeden Menschen, seinen Grundrechten und ihrer Durchsetzung und Verteidigung sowie für einen Staat der sich auf seine wesentlichen Aufgaben beschränkt und allen Menschen ein höchstmögliches Maß an freier Selbstentfaltung und Eigenverantwortung zugesteht.

Sozialdemokratisch, weil er jeden Menschen ein Grundmaß an sozialer Absicherung zugesteht und eine freie, soziale und ökologische Marktwirtschaft in der der Mensch und die Natur und nicht das Kapital im Mittelpunkt stehen anstrebt.

Konservativ aus Überzeugung zur Einen Menschheit in ihrer kulturellen, ethnischen und religiösen Vielfalt.

Und National aus dem Bekenntnis zur Heiligen Erde als Geburtsort und Heimat der Menschheit. Aus Überzeugung zur Untrennbarkeit der Menschheit und dem uneingeschränkten Streben nach der nationalen Wiedervereinigung in eine Republik.

 

Ethnie

Der Begriff der Ethnie bzw. des Volkes betont die Zugehörigkeit einer Person zu einer Personengruppe die sich durch ihre Tradition und Gebräuche von anderen Personengruppen unterscheidet.

Der Erdloyalismus erkennt diese Unterschiede durch das Bekenntnis zum Föderalismus der Kulturen an.

 

„Jeder Mensch hat das Recht auf Zugehörigkeit zu einer Kultur und zur indirekten und direkten Teilnahme am kulturellen Leben.“

 

 

F

 

Freie Mensch

Der Freie Mensch ist eine Person welche sich nicht als Mitglied einer Nation versteht sondern als Mensch. Die Zugehörigkeit zu einer Kultur und oder Religion sind für ihn zweitrangig.

Vorteile zum Profit, zur Macht oder zum Ruhme seiner Kultur und oder Religion sucht er nicht, denn er weis das alle Kulturen und Religionen gleichwertig sind. Sein Handeln wird ist freien Geistes und freien Willen. Er unterwirft sich keiner Doktrin welche gegen die Menschheit und Heiligen Erde gerichtet ist. Und er tritt jeden Lebewesen als achtungsvoll entgegen.

 

Freie sozial-ökologische Marktwirtschaft

Die Freie Marktwirtschaft in seiner gesunden Form ist ein Motor und Garant für die Fortentwicklung der Menschheit. Um jedoch diesen Garanten weiterhin als solchen zu behalten benötigen wir neue Reformen.

Diese Reformen müssen die Würde in all seiner Form schützen und bewahren.

Die Freie sozial-ökologische Marktwirtschaft setzt eine gerechte Chancengerechtigkeit, würdevolle Arbeits- und Lebensbedingungen sowie den Umweltschutz voraus.

Nicht mehr allein das Kapital sondern auch der Mensch und die Umwelt sollen das Maß des wirtschaftlichen Handelns sein.

 

 

Föderalismus

Der Föderalismus ist das Bekenntnis zur kulturellen und religiösen Vielfalt. Der „Gleichheit durch Vielfalt“.

Trotz einer nationalen Einheit der Menschheit strebt der Erdloyalismus keine Alleinherrschaft einer Kultur, Konfession oder Religion an sondern die universelle Gleichstellung und Gleichwertigkeit aller Kulturen, Konfessionen und Religionen an.

Föderalismus in Form von territorialer und oder politischer Souveränität wieder strebt dem erdloyalen Bekenntnis, denn wie die Vergangenheit und Gegenwart zeigen führt dieser falsche Föderalismus immer zu Krieg, Leid, Elend, Hunger und Tod.

 

 

G

 

Gelöbnis des Erdloyalisten

Das Gelöbnis ist das feierliche Bekenntnis zur heiligen Erde und kann von jeden freien und an allen würdigen Orten der Heiligen Erde abgenommen werden.

Das Bekenntnis muss frei und somit ohne jeden Zwang erfolgen.

 

Ich gelobe feierlich vor Gott und der Menschheit,

mein ganzes Leben und Streben in den Dienst der Heiligen Erde, der Menschheit und der Republik zu stellen.

Ich gelobe die Heilige Erde und ihre Vielfalt zum Wohle eines jeden Menschen zu bewahren.

Ich gelobe im Dienste der Ritterlichkeit die Menschheit zu schützen und zu fördern, auf das sie siegreich sich eine.

Ich gelobe die Nation der Menschheit von Gottes Gnaden zu schützen und zu verteidigen.

Ich gelobe das Erbe der Menschheit zu fördern und zu bewahren.

 

Dies gelobe ich aus ganzem Herzen,

denn ich bin ein Mensch.

Ein Bürger der Heiligen Erde und der Republik.

 

Ruhm der Heiligen Erde,

Ehre der Menschheit

und Frieden der Republik.

 

Terra obsiegt.

 

„Gleichheit durch Vielfalt“

siehe „Föderalismus“

 

Grundrechte der Würde

Die Würde eines jeden Menschen besteht aus Vier Grundrechten. Von diesen Vier Grundrechten werden alle Menschenrechte hergeleitet. Die Verletzung eines Grundrechtest bedeutet die Verletzung der gesamten Würde eines jeden Menschen. Denn die Würde ist persönliches und kollektives Recht.

 

Erste Grundrecht – Das Recht zu leben

Dieses Grundrecht gibt jeden Menschen mit der Vereinigung von Eizelle und Samen das Recht zu leben und verbietet somit die Abtreibung.

 

Zweite grundrecht – Recht auf Leben

Jeder Mensch hat nicht nur das Recht zu leben, also das Recht auf die Institution Leben, sondern auch das Recht diese Institution in größtmöglicher Erfüllung eines menschenwürdigen Zustandes zu genießen. Es schließt den Schutz vor psychischer und physischer Unversehrtheit sowie das Recht auf Entwicklung durch Bildung und Gesundheitsversorgung und vielem mehr ein.

 

Dritte Grundrecht – Recht auf Liebe

Jeder Mensch hat damit, ohne Unterschied, Anspruch auf Liebe zu bzw. von einer oder mehreren Personen des eigenen oder anderen Geschlechts.

 

Vierte Grundrecht – Recht zu lieben

Hier mit wird jeden Menschen die Chance gegeben einen Menschen nicht nur zu lieben sondern auch einen innigen Bund mit ihm ein zugehen. Die Adoption ist ebenfalls ein Recht welches aus dem Vierten Grundrecht hergeleitet wird und für alle Menschen gilt.

 

 

H

 

Heilige Erde

Die Heilige Erde ist Geburtsort und Heimat der Menschheit und der Vielfalt. Sie und ihre Vielfalt zu beschützen und zu bewahren ist das oberste Ziel eines jeden Menschen.

Im Geiste des Dienstes an und für die Heilige Erde ehren wir das Leben der Toten und Lebenden und garantieren den künftigen Generation ihr Recht auf Würde.

Heilige Erde ist hier bei kein religiöser Begriff. "Heilige" steht hier für die besondere Bedeutung der Erde als Geburts- und Heimstätte der Menschheit und der Vielfalt.

Das Wort "Heilig" bezieht sich auf die letzten Worte Claus Schenkgraf von Stauffenberg vor seiner Ermordung. Als er sagte: "Es lebe das Heilige Deutschland".

"Helige Deutschland" stand hier für die Menschen und die Kultur, nicht für einen Staat oder eine religiösen Ort. "Heilig" weil es die Hoffnung und das sehnen der Menschheit nach einem übergeordneten Ideal da stellt. Eine Welt in der Frieden und nicht Krieg, Toleranz und nicht Rassimus, Gerechtigkeit und nicht Unterdrückung, Soldarität und nicht Ausbeutung herschen.

Die "Heilige Erde" ist damit eine Hoffnung und eine Verpflichtung diese Hoffnung zu erfüllen, sie ist aber auch die Klarstellung welche besondere Bedeutung die Erde als Geburts- und Heimstätte der Menschheit und Vielfallt darstellt.



 

I

 

 

J

 

 

K

 

Kultur

siehe „Ethnie“

 

 

L

 

 

M

 

Manifest der Würde

Als im Jahre 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Kraft trat erhielten zum Ersten Mal in der Geschichte alle Menschen universelle Grundrechte.

Doch zusammen mit verschieden internationalen Erklärungen, Übereinkommen, Konventionen, Protokollen und Prinzipien vertritt die Human Rigths Charta 1.5 nur die Grundrechte aller geborenen Menschen. Zudem beruht sie auf einen zu seiner bestehenden Erkenntnis der Rechte und ihrer in näherer Zukunft erlangbaren allgemeinen Akzeptanz.

Die Würde als Grundpfeiler der Grundrechte aller Menschen, auch der ungeborenen ab dem Zeitpunkt der Vereinigung, wird außeracht gelassen.

Das Manifest der Würde gibt hierbei nun allen Menschen, auch den Ungeboren, vom Zeitpunkt der Vereinigung an universelle Grundrechte.

 

 

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P

 

 

Q

 

 

R

 

Rasse

Der Begriff der Rasse entstand aus der Anthropologie und Essentialismus der Menschheit und ist Grundlage für die Fundamentierung der Rassenlehre und des Rassismus.

Verschiedene Menschenrassen gibt es jedoch nicht.

Der Mensch egal welcher Augen-, Haar- oder Hautfarbe sowie sonstiger unterschiedlicher körperlicher Merkmale ist in seiner Gesamtheit nur eine Rasse.

Die bereits erwähnten Unterschiede sind kein Zeichen der Unterschiedlichkeit unter den Menschen sondern ein Zeichen der Überlegenheit der Menschlichen Rasse.

Durch sein physisches und psychisches Anpassungsvermögen sowie durch seine Intelligenz kann der Mensch heute im überwiegenden Teil der Erde leben. Ohne diese Anpassungsgabe währe die Menschheit niemals die Heilige Erde erobern können und niemals eine Population von derzeit über 6 Milliarden Menschen erreicht.

 

 

S

 

Separatismus

Seit zweihunderttausend Jahren bedrohen separatistische Kräfte den Frieden und die Würde jedes einzelnen Menschen.

Ob durch religiösen, kulturellen, ökologischen, nationalistischen oder gesellschaftlichen Fanatismus versuchen sie ihren Hass und ihre Ideologie zu verbreiten. Nicht selten führte dies zum Völkermord am Leben unschuldiger Menschen.

Der Erdloyalismus sieht sich als einzige Front gegen alle separatistischen Feinde der Menschheit. Sein streben ist der Frieden und die Gleichheit unter allen Menschen.

Während der Separatismus die Nationalstaatlerei, die Überlegenheit und Herrschaft einer Einzelperson, Personengruppe, Kultur oder Religion anstrebt, kämpft der Erdloyalismus für die Einheit der Menschheit, den Föderalismus der Kulturen und Religionen und für die Gleichheit und den Frieden unter allen Menschen.

 

Sozial-liberale Erdnationalismus

siehe „Erdloyalismus“´

 

Stolz und Treu

Der Ausruf „Stolz und Treu“ ist das Bekenntnis zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschheit. Es ist das Bekenntnis zu den Errungenschaften und dem Erbe unserer Vorfahren und der daraus resultierenden Verantwortung.

Stolz ist keine Eigenschaft oder ein zu erstrebenden Ziel im Leben wie Macht, Reichttum und Anerkennung sondern es ist ein Gefühl bzw. eine Ehrung des Taten einer anderen Person oder der gesamten Menschheit. Aus diesem Gefühl bzw. Ehrung, dem Erbe, erwächst eine Verantwortung zum Handeln und Leben im Geiste dessen.

Treu ist hierbei dann die Tat die aus dem Gefühl bzw. der Ehrung, dem Erbe, erwächst.

Ein Mensch der Stolz und Treu ist wirkt im Geiste seiner Vorfahren und Mitmenschen zum Wohle aller.

 

„Aus den Taten der Vergangenheit und Gegenwart erwächst für mich der Stolz in ihrem Geiste weiter zu wirken. In diesem Geiste will ich Treu der Gegenwart und Zukunft dienen auf das alle Würde erlangen.“

 

 

T

 

 

U

 

United Nations

Die United Nations (Vereinte Nationen) sind ein Garant für das Streben nach einer friedlichen und gerechten Welt für alle Menschen. Ihre Gründung am 26. Juni 1945 war ein Meilenstein in der Entwicklung der Menschheit, denn zum erstenmal haben alle großen Nationen gemeinsam und entschlossen einen Weg zum Frieden gesucht.

Nach über 60 Jahren ist ihre Bilanz mehr als positive. Internationale Erklärungen, Übereinkommen, Konventionen, Protokollen und Prinzipien und über ihre über 30 Neben- und Sonderorganisationen sowie die Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen haben zur Schaffung eines neuen Weltgefühls und dem Aufbau eines menschenwürdigen Weltethos beigetragen.

Der Generalsekretär ist gemäß erdloyalen Bekenntnis das alleinige weltliche Oberhaupt aller Menschen. Als Großkanzler vereinigter er das Amt des Kanzler der künftigen Republik der Heiligen Erde, des Generalsekretärs der Föderation der Kulturen und Religionen und des Präsidenten der Heiligen Erde.

 

 

V

 

Völkerrecht

Der Erdloyalismus erkennt das Völkerrecht als Maßnahme zur Sicherung des Friedens und der Würde eines jeden Menschen an.

Er beneint jedoch das Recht der Völker auf geografische und staatliche Souveränität.

Jeder Mensch hat das Recht auf Zugehörigkeit zu einer Kultur (Volk) bzw. zu einer Religion. Keine Kultur bzw. Religion hat jedoch das Recht auf einen eigenen Staat.

 

„Da die gesamte Menschheit und mit ihr alle Kulturen und Religionen als eine Einheit zusehen sind ist jedes Streben nach souveräner Selbstverwaltung ein Angriff auf den Frieden und die Würde aller Menschen.“

 

 

W

 

Weltkultur

Der Erdloyalismus bekennt sich zum Föderalismus der Kulturen und sieht in der Schaffung einer somit künstlichen Weltkultur eine Bedrohung nicht nur für die bestehenden Kulturen sondern auch für die Würde eines jeden Menschen.

Die Kulturelle Vielfalt ist Teil der erdloyale Bekenntnis „Unitas per multiplicatis“ (Einheit durch Vielfalt).

 

Weltreligion

Der Begriff der Weltreligion ist nach erdloyalen Bekenntnis ein Verstoß gegen die „Gleichheit durch Vielfalt“ (Föderalismus). Alle religionen, egal wie viele Mitglieder sie haben sind gleichwertig. kein religion darf somit über eine andere Religion gestellt werden oder sogar als Staatsreligion eingesetzt werden.

Da das Recht auf Zugehörigkeit zu einer Religion ein Recht der Würde ist, ist jedes Handeln welches somit in diese Grundregel eingreift eine Verletzung der Würde von Menschen.

 

„Alle Religionen sind gleich. Sie sind alle nach einem höherem Ziel ausgerichtet und streben im Geiste dieses Zieles nach Frieden, Freiheit und Gleichheit für alle Menschen. Eine Religion der anderen vor zu ziehen ist daher ein Verrat an diesem Grundsatz und an der Würde.“

 

Weltsprache

Der Erdloyalismus bekennt sich zur Notwendigkeit einer allgemeingültigen Weltsprache. Diese Sprache sollte jedoch nur neben den bestehenden und sich weiterentwickelnden Muttersprachen existieren. Sie hat die Aufgabe die Kommunikation und somit das Einheitsgefühl der Menschheit zu stärken.

Sie gilt als Amts-, Schul- sowie Verkehrs- und Dokumentationssprache. Sie soll somit jeden Menschen einen sicheren Zugang zu Informationen bieten.

Die Muttersprache ist dennoch ein wichtiger Bestandteil der Würde und Kultur eines jeden Menschen. Sie ist zu schützen, zu bewahren und zufördern durch Ton, Schrift, Bild und Sprache.

Mundarten (Dialekte) gehören zu den Muttersprachen.

 

„Um die Würde eines jeden Menschen zu garantieren ist eine allgmeine und universelle Weltsprache einzuführen. Sie dient der Förderung und Stärkung der Kommunikation und des Einheitsgefühls.

Die Muttersprache darf jedoch nicht ersetzt oder Abgeschafft werden sondern ist neben der Weltsprache gleichberechtigt und unterliegt einen gesonderten Schutz.“

 

 

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